Der Dirigent über seinen Bruckner-Zyklus mit den Wiener Philharmonikern, die Last des Betriebs und seine Mutter.
Die Nationaloper am Rhein, das Philharmonische Orchester, das Herbst-Festival: Diese Trias lässt die elsässische Metropole musikalisch glänzen.
Wilhelm Furtwängler und die Berliner Philharmoniker – bei diesem Gespann schnalzen die Klangkulinariker und -romantiker mit der Zunge. Und wennglei[…]
Vor hundert Jahren, am 21. Juli 1920, wurde der amerikanische Geiger Isaac Stern geboren. Eine umfangreiche CD-Box würdigt diesen auch außerhalb des Konzertsaals außergewöhnlichen Musiker.
Trotz Elbphilharmonie, Berliner Opern-Trias oder Festivals allerorten: Deutsches Reiseziel Nr. 1 für Kulturtouristen ist nach wie vor Sachsen.
Beethoven geht immer. Gerade weil er von jeher ein Komponist der Interpreten war. Die haben sich ihren jeweils sehr eigenen Reim gemacht.
65 Jahre liegt Wilhelm Furtwänglers Tod bereits zurück. Und auch wenn es seitdem nie an ebenfalls bedeutenden Pultkollegen gemangelt hat (Stichwort:[…]
Die Frage, ob er nun ein opportunistischer Machtmensch gewesen ist oder doch naiver Diener der Musik, ist bis heute nicht geklärt. Hört man aber jet[…]
Johannes Moser, geboren 1979 in München, gehört zu den international erfolgreichsten Cellisten aus Deutschland. Als Sohn der Sopranistin Edith Wiens[…]
Thomas Larcher, geboren 1963 in Innsbruck, ist einer der wichtigsten österreichischen Komponisten der Gegenwart. Er leitet das Kammermusikfestival â€[…]
Quo vadis, historische Aufführungspraxis? Die Barock-Stars wie Minkowski und Savall haben die Abonnements der Konzerthäuser erobert, städtische Sinfonieorchester spielen Mozart mit Natur-Blechbläsern und Lederpaukenschlegeln, als wäre es nie anders gewesen. Wenn es Christian Thielemann nicht gäbe – wir wüssten bald nicht mehr, wie die Sinfonik von Brahms und Bruckner vor 70 Jahren aufgeführt wurde, meint RONDO-Chefredakteur Carsten Hinrichs.
1987 startete der Sender Arte (der damals noch gar nicht so hieß) im französischen Fernsehen eine Sendereihe, in der namhafte Interpreten ihr Wissen[…]
Vom großorchestralen Betroffenheitsbarock bis zur puristischen Solobesetzung reichen die höchst vielfältigen und unterschiedlichen Einspielungen dieser tiefgründigsten und monumentalsten aller barocken Passionsvertonungen. Michael Wersin hörte sich durch mehr als 60 Jahre Aufnahmegeschichte und empfiehlt die besten Interpretationen.
Vor 200 Jahren, am 20. November 1805, fand im Theater an der Wien die Uraufführung von „Fidelio oder Die eheliche Treue“ von Ludwig van Beethoven statt. Grund genug, das musikhistorische Ereignis mit einem diskografischen Rundumblick zu würdigen. Die wichtigsten „Fidelio“-Einspielungen hat sich noch einmal Guido Fischer angehört.
Deutsche Grammophon: 415 662-2 (1.), 432 324-2 (2.), 432 572-2 (3.)
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Audite/Edel 1021403ADT
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BPH/Naxos 0001
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Arte Nova/BMG 74321 76828 2
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Preiser Records/Naxos 7 17281 90432 2
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Teldec 0927 43495 2
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BR Klassik/Naxos 900 702
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Arte Nova 7 43217 21032 8
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Naxos 8.11 1060
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EuroArts/Naxos 2051808
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EMI 5 56254 2
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DG/Universal 002894863789
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr